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Dass die Sozialdemokraten an Zeitungen, Radiosendern und Druckereien beteiligt sind, wurmt Union und FDP seit langem. Nun soll der Geldbringer laut Koalitionsvertrag zurechtgestutzt werden.
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Ulrich Schneider ist Lobbyist für Bedürftige. Der Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes erwartet nicht nur Schlimmes von der künftigen Koalition aus FDP und Union.
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HARTZ IV Die FDP bedient ihre Klientel: Mit der Erhöhung des "Schonvermögens" für Arbeitslosengeld-II-Empfänger soll die Absturzangst der Mittelschicht gemildert werden
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Union und FDP müssen in der Schlussrunde zu einem gemeinsamen Regierungsprogramm den Rotstift ansetzen. Die Ausgabenwünsche der zehn Facharbeitsgruppen belaufen sich nach Angaben aus Kreisen der Koalitionsparteien auf 120 Milliarden Euro. Nur ein Bruchteil der Wohltaten sollen Steuersenkungen sein.
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23. Okt 2009 von Timo