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Dani Levy hat mit „Mein Führer“ eine Komödie über Adolf Hitler gedreht. Kann man über den Nazi-Diktator lachen? Man muss es sogar, erklärt der Regisseur im Interview mit SPIEGEL ONLINE. Nur so komme man dem Unfassbaren etwas näher.
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In Ulm werden Hörsäle geheizt, in Göttingen ist die Bibliothek zeitweise geschlossen. Die Universitäten verwenden das frische Geld der Studiengebühren für alles Mögliche – nur nicht für die Verbesserung von Forschung und Lehre. Studierende sauer
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ATOMRENAISSANCE FINDET NUR IN DER FANTASIE VON PR-MANAGERN STATT
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Schulen aus allen Stadtteilen kommen in die KZ-Gedenkstätte Sandhofen / Gerade die Jugend hat Interesse an der Aufarbeitung
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Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeber wehrt sich gegen eine neue weltweite Norm, die Unternehmen sozialer und ökologischer machen soll
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Dani Levy, dessen Komödie „Mein Führer“ im Januar ins Kino kommt, im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Er spricht über Helge Schneider, Humor und Tabus und Hitler als Würstchen und erbärmliche Kreatur.
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6. Jan 2007 von Timo