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Dresden (ddp-lsc). In der Debatte um Islamfeindlichkeit und Rassismus werfen Vertreter der Muslime der deutschen Politik eine Verdrängung des Problems vor. Sechs Wochen nach dem Mord an der Ägypterin Marwa El-Sherbini forderte der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, «ganz konkrete Schritte». Dazu gehöre, dass die demokratischen Parteien das Problem rassistischer Tendenzen in Deutschland endlich anerkennen und dagegen vorgehen. Diesen Artikel weiter lesen
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Während viele europäische Regierungschefs im vergangenen Jahr milliardenschwere Konjunkturprogramme auf den Weg brachten, konnte sich der polnische Premier Donald Tusk relativ beruhigt zurücklehnen. Denn Polen bereitet sich längst gemeinsam mit dem Nachbarn Ukraine auf die Ausrichtung der Fußballeuropameisterschaft 2012 vor,
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15. Aug. 2009 von Timo